Erhellendes in Sachen Frühlingssonne

Erhellendes in Sachen Frühlingssonne

Liebe Freundinnen und Freunde von HAUT & SEIN,

so ganz ausgemacht scheint noch nicht zu sein, ob es sich bei den aktuellen Sonnentagen nur um ein Intermezzo handelt. Aber eines steht fest: Wir bewegen uns in großen Schritten auf die Sommersonnenwende am 21. Juni zu. An diesem Tag wird der Sonnenhöchststand mit einem Strahlungsmaximum erreicht. Auch die Strahlung vor und nach diesem Höhepunkt lässt sich nicht davon irritieren, dass sich ihr eventuell noch ein paar Wölkchen in den Weg stellen.

Um diese wunderbare Jahreszeit in vollen Zügen und ohne Reue genießen zu können, ist adäquater Sonnenschutz spätestens mit Frühlingsbeginn sehr wichtig. Dazu sollten wir verstehen, aus welchem Grund und wovor wir unsere Haut überhaupt schützen müssen.

Das kleine UV-A, B, C

Unsere Haut verfügt über einen körpereigenen Sonnenschutz, der je nach Helligkeit der Haut mehr oder minder ausgeprägt ist. Das weiß heute fast jedes Kind. Anders sieht es schon bei der Differenzierung der unterschiedlichen Strahlen aus, mit denen die Sonne unsere Haut herausfordert. Die je nach Hauttyp variierende natürliche Schutzfunktion beschränkt sich auf die ultraviolette UV-A- und UV-B-Strahlung. Außerdem gibt es noch die kurzwellige und besonders schädliche UV-C-Strahlung. Eine in unseren Breitengraden intakte Ozonschicht filtert letztere heraus.

Leider wird die Wirkung der UV-A- und UV-B-Strahlung häufig unterschätzt – zum Beispiel dann, wenn wir an einem leicht bedeckten Frühlingstag eine Fahrradtour machen. Hier wiegt sich so mancher mit einem Tagespflege-Produkt mit Lichtschutzfaktor (LSF) 15 oder 30 in Sicherheit. Solche Tagespflegen schützen aber leider nur vor UV-B-Strahlen – und eben nicht vor UV-A-Strahlung, die sich besonders negativ in Hinblick auf das Hautkrebs-Risiko und die vorzeitige Hautalterung auswirkt.

Ein adäquates Sonnenschutzmittel muss gleichzeitig vor beiden UV-Strahlen schützen. Dabei gilt der auf dem Produkt ausgewiesene LSF in dieser Form nur für die UV-B-Strahlung. Eine Sonnencreme mit LSF 30 gegen UV-B-Strahlung enthält einen UV-A-Schutzfaktor von 10. Dies ist bei der Wahl des richtigen LSF immer im Hinterkopf zu behalten.

Meine Tipps für einen entspannten Sonnentag

Gehen Sie täglich nur maximal 20 Minuten in die pralle Sonne und vermeiden Sie nach Möglichkeit die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Schützen Sie Ihre Haut ab der ersten Sonnenminute und kaufen Sie nur Sonnenschutzmittel, die gleichzeitig gegen UV-B- und UV-A-Strahlung schützen. Das ist keinesfalls selbstverständlich: Drei von fünf Sonnencremes bieten keinen angemessenen Schutz vor potentiell krebserregenden UV-A-Strahlen! Sonnenschutz sollte, auch wenn es nicht immer angenehm ist, dick aufgetragen werden.

Besonders gerne empfehle ich die bei mir erhältliche „Crème protectrice anti-rides“ von Decléor. Diese Creme mit ätherischem Öl aus der Damaszener Rose kombiniert einen LSF von 15, 30 oder 50 mit einer Anti-Aging-Wirkung. Sie bewahrt die Jugendlichkeit der Haut und versorgt sie dank Melonenextrakt intensiv mit Feuchtigkeit. UV-bedingter Hautalterung wird mit Tahiti-Vanille und Jasminextrakt vorgebeugt. Selbstverständlich ist dieses Produkt frei von Mineralöl und Farbstoffen.

In meinem Studio erwartet Sie zudem mein Pflegeprogramm VOLLKOMMEN, mit dem ich Sie auf die schönste Zeit des Jahres einstimme. Diese stimulierende Gesichtsbehandlung mit Tiefenwirkung bringt einen winterlich-müden Teint wieder zum Strahlen. Ihre Haut wird optimal versorgt und ist anschließend regeneriert und gefestigt.

An sonnigen Tagen sehnt sich die Haut auch nach der „Pflege danach“: Durch die Benutzung von Sonnenschutzmitteln sind die Poren meist mehr verstopft und häufig auch verfärbt. Mit meiner speziellen Methode wird die Gesichtshaut sanft gereinigt und verfeinert. Ihr Hautbild wirkt nachhaltig geglättet und erstrahlt voller neuer Elastizität und Vitalität! Hier möchte ich Ihnen mein Pflegeprogramm HEILSAM ans Herz legen.

Aber jetzt ab nach draußen: Genießen Sie die lichten Tage beispielsweise bei einem Spaziergang durch die erblühten Berliner Parks. Die ersehnte Sonne ist wie Balsam für Körper, Geist und Seele – ganz besonders nach einer nicht nur in meteorologischer Hinsicht auffallend langen dunklen Jahreszeit.

Ihre Jana Pákozdi

PS: Um im Handumdrehen eine Verabredung mit sich selbst und HAUT & SEIN zu treffen, empfehle ich Ihnen den direkten Link in meinen Termin- und Buchungskalender.

Spätsommer – Zeit für innere und äußere Klärung

Spätsommer – Zeit für innere und äußere Klärung

Meine lieben Haut-und-Sein-Freunde,

die langen Sommertage waren wunderbar heilsam für die Seele. Viele von Ihnen haben sicherlich so manche laue Sommernacht im Freien, bei einem schönen Glas Wein und in guter Gesellschaft verbracht.
Lange Tage in der Sonne, ausgiebiges Badevergnügen und kurze Nächte: was wir am Sommer lieben, kann für die Haut anstrengend werden. Der Spätsommer ist besonders gut geeignet, um der Haut wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ihr bei einer Kosmetikbehandlung Gutes zu tun.
Feuchtigkeit ist jetzt das A und O für die Haut. Wer sein Gesicht mit einer Intensiv-Behandlung verwöhnen möchte, dem empfehle ich meine 90-minütige Behandlung VOLLKOMMEN.

Vielleicht sind Sie gerade dabei, ein neues Projekt zu beginnen oder neue Pläne zu schmieden. Sorgen Sie dabei immer für Ihr seelisches Wohlergehen. Gehen Sie den Dingen auf den Grund und prüfen Sie, was Sie eventuell noch hindert Ihre Vorstellungen, Wünsche und Ziele umzusetzen.

Suchen Sie eine Kombination von äußerer und innerer Klärung, empfehle ich Ihnen mein besonderes Angebot UNTER DER HAUT. Diese einzigartige Behandlung bietet Ihnen nicht nur ein schöneres Hautbild, sondern gleichzeitig einen Blick in Ihr Inneres.

Wenn Sie ein Thema ganzheitlich oder aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten wollen, haben Sie die Möglichkeit, Ihr privates oder berufliches Anliegen im Gespräch mit mir zu ordnen und besser zu verstehen. Ich berate Sie gern bei allen Veränderungen.
Mehr Informationen unter: www.hautundsein.de.

Ich freue mich auf Sie!
Jana Pákozdi

Illustration © Ieva Kunga