In Berührung mit dem Selbst

In Berührung mit dem Selbst

Liebe Freundinnen und Freunde von HAUT & SEIN,

ich wünsche Ihnen, dass Sie die ersten Monate des neuen Jahres bereits nutzen konnten, um erste Schritte in Richtung auf das Wesentliche zu gehen.

Einen ordnenden Blick auf das Wesentliche werfe ich gemeinsam mit Ihnen im Rahmen meiner Behandlung TANGO ERGO SUM, die mancher von Ihnen bereits im vergangenen Jahr kennengelernt hat. Aus den Erkenntnissen heraus habe ich die Inhalte von TANGO ERGO SUM weiterentwickelt und verfeinert. So hat sich gezeigt, dass die Kontaktaufnahme zu den unter der Oberfläche verborgenen Themen besonders konzentriert ist, wenn der Fokus auf unserem Gespräch und den darin fließenden Energien liegt. In diesem Sinne möchte ich Ihnen heute meine weiterentwickelte Behandlung TANGO ERGO SUM vorstellen, in der ich Sie dabei begleite, in Berührung mit Ihrem Selbst zu kommen.

Ihre Jana Pákozdi

PS: Um im Handumdrehen eine Verabredung mit sich selbst und HAUT & SEIN zu treffen, empfehle ich Ihnen den direkten Link in meinen Termin- und Buchungskalender.

TANGO ERGO SUM
In Berührung mit dem Selbst

Mit einer Berührung verbinden wir in erster Linie einen taktil-sensitiven Kontakt. In meiner Arbeit fasse ich das „Berühren“ bzw. „Berührtwerden“ weitaus umfassender und tiefgründiger auf. Genau genommen ist jegliche Sinnesaktivität mit Berührung verbunden und in sich selbst Berührung. Wir alle kennen die Vielfalt der Emotionen und Gedanken, wenn wir etwas im positiven Sinne erleben dürfen oder im widrigen Falle durchleben müssen, was uns tief berührt. In diesen sehr intimen Momenten spüren wir uns besonders eindrücklich und treten mit unserem tiefsten Inneren in Kontakt. Nicht immer geht damit eine klare Antwort oder Handlungsanweisung einher. Oft stellen sich gerade in solchen Momenten Fragen nach den tieferen Zusammenhängen des Geschehenen. Die Berührung des eigenen Selbst fordert uns zu einem bewussten Leben der inneren Welt auf. Wenn uns dies gelingt, finden wir in diesen Momenten zu unserer inneren Stärke, lösen uns von unseren Ängsten und finden klare Antworten für das Leben im Hier und Jetzt.

In meiner Behandlung TANGO ERGO SUM kommen Sie in einer entspannten Atmosphäre mit Ihrem Inneren in Berührung. Mit meiner hochsensitiven Wahrnehmung bereite ich Ihnen einen Weg zu den häufig im Unterbewusstsein verborgenen Themen. Diese Form des „Berührtwerdens“ stellt einen Bezug zu den tieferen Zusammenhängen her, sodass diese in einer anderen Dimension erfasst werden können und damit umfassendere Antworten ermöglichen. Alles Erfahrene und die momentane Lebenssituation werden in einer höheren Dichte wahrgenommen, als es im Gespräch auf rein rationaler Ebene möglich ist. Gefühle und Gedanken bekommen eine neue Färbung und werden aus einer zuvor noch verschlossenen Perspektive in Augenschein genommen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse kläre und ordne ich gemeinsam mit Ihnen. Auf dieser Basis lösen sich bestehende Konflikte, Sie bekommen ein klares Bild von Ihrer Gesamtsituation und können authentischer entscheiden und handeln.

– non-verbale Botschaften verstehen und entschlüsseln
– Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt
– Spiegeln und Widerspiegeln von Fähigkeiten und Potentialen
– Offenlegung unterbewusster Prozesse und lösen innerer Spannungen
– Herstellung eines Gesamtzusammenhanges von innerem Zustand und Charisma
– Reflektieren von Ursachen und Wechselwirkungen
– Bedürfnisse und Lösungswege erkennen
– inneres Gleichgewicht entwickeln

90 Minuten | 130 €
120 Minuten | 160 €

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Machen Sie Ihr Glück!

Machen Sie Ihr Glück!

Liebe Freundinnen und Freunde von HAUT & SEIN,

Urlaub – die schönste Zeit des Jahres verheißt Auszeit vom Alltag, Entspannung, Sonne … pures Glück? Oder ist diese Auszeit nicht auch ein wenig Flucht? Und warum setzen wir insbesondere die Urlaubszeit mit Entspannung gleich und finden diese viel zu selten im weitaus größeren „Rest“ des Jahres? Auch dem Urlaub an sich täte es gut, weniger großen Erwartungen genügen zu müssen. Suchen und finden wir das pure Glück doch lieber im Alltag und setzen ihm mit dem Urlaub das Sahnehäubchen auf.

Glück, das ist ein großes Wort. Ähnlich mystisch umrankt wie der Sinn des Lebens. Und doch geht es am Ende um nichts anderes und um die Frage, welcher Zutaten es dafür bedarf. Eine wichtige Erfahrung habe ich im Laufe der Jahre gemacht: Weniger ist mehr. Oder wie Aristoteles sagte: „Das Glück gehört den Genügsamen.“ Wir brauchen gar nicht so viel, wie uns häufig von außen suggeriert wird.

Glück bedeutet für jeden Einzelnen etwas ganz Individuelles. Sicher? Meine Meinung: Jein. Wir alle sind Kinder unserer Zeit und bewegen uns in einem großen Ganzen, das sich Gesellschaft nennt – mal in größerem oder kleinerem Rahmen miteinander und mal mehr oder weniger auf uns allein gestellt. Wir werden beeinflusst von dem, was uns als Glück vorgelebt wird – und kommen unserem eigenen Glück damit leider nur wenig auf die Spur. Es ist ein Kreuz mit dem Glück: Gerade meint man, ein Stück davon in der Hand zu halten – sei es der neue Partner, die ersehnte Gehaltserhöhung, der besagte Urlaub oder die „15 minutes of fame“, die Andy Warhol jedem von uns versprochen hat und die wir mit tausend Followern unseres Instagram-Accounts oder anderen Scheinwahrheiten einzulösen denken. Ein schöner Schein ist das! Aber schon entgleitet er uns wieder. Wir suchen das Glück im Außen. Finden werden wir es nur im Innen.

Gerne vergleichen und messen wir uns mit anderen. Dabei verkennen wir aber gerne, dass jeder Mensch eigene Wege gehen muss und einen ganz individuellen Mix an Zutaten benötigt. A + B mag für den einen C ergeben. Dass diese Rechnung mit diesen Variablen auch für einen anderen Menschen aufgeht, ist aber eher unwahrscheinlich.

Vieles vermeintlich Wichtige erweist sich als absolut entbehrlich. Und vieles, was uns auf den ersten Blick ganz nebensächlich erscheint, erweist sich für unser persönliches Glück als überaus bedeutsam. Es gilt, den eigenen Blick zu weiten, neugierig auf sich selbst zu sein und dem Glück womöglich eher auf Abwegen denn auf ausgetretenen Pfaden über den Weg zu laufen. Zum glücklichen Leben gehört zudem die Erfahrung von Leid untrennbar dazu. In leidvollen Erfahrungen erkennen wir den Wert des Schönen und besinnen uns, wenn auch oft in schmerzhaften Prozessen, auf das, was wirklich wichtig ist. Wer den Schmerz negiert und Leid aus dem Weg zu gehen versucht, wird sich vom Glück entfernen statt ihm die Chance zu geben, sich zu offenbaren.

Mut gehört dazu, keine Frage. Mut, sich zu öffnen und Mut, in die Begegnung mit sich selbst zu treten. Mit meiner Behandlung UNTER DER HAUT begleite ich Sie ein Stück auf Ihrem persönlichen Weg zum individuellen Glück und verknüpfe dies mit einer kosmetischen Behandlung. Kosmetik verstehe ich hier in seiner umfassenden altgriechischen Bedeutung, in der sich das Verb κοσμέω gleichermaßen mit „ich schmücke“ wie auch „ich ordne“ übersetzt. UNTER DER HAUT verbindet Kosmetik und sensitives Coaching. Die Haut ist der Spiegel der Seele – und mein Zugang zu Ihrem Inneren. Während einer entspannenden und feinenergetischen Gesichtsbehandlung mit hochwertigen biologischen Pflegeprodukten gelange ich über das Äußere unter die Haut und erspüre die Themen, die Sie bewegen. Meine hochsensitive Wahrnehmung ermöglicht Ihnen einen tieferen Zugang zu den häufig im Unterbewusstsein befindlichen Themen. Gemeinsam erarbeitete Erkenntnisse, Gedanken und Gefühle werden geklärt und geordnet. Innerhalb meiner Arbeit verfeinern Sie immer mehr Ihre Sinne, Ihre Wahrnehmung und stärken Ihre Intuition. Sie bekommen Mut, sich selbst zu vertrauen und Ihren persönlichen Weg zu gehen. Sie erleben mehr Fülle, Vitalität und Lebensfreude, Kreativität und Tatkraft. Nicht nur die inneren Erkenntnisse werden Sie überraschen – gleichermaßen beglückend ist der anschließende Blick in den Spiegel.

Ihre Jana Pákozdi

PS: Um im Handumdrehen eine Verabredung mit sich selbst und HAUT & SEIN zu treffen, empfehle ich Ihnen den direkten Link in meinen Termin- und Buchungskalender

HAUT & SEIN & Sie

HAUT & SEIN & Sie

Liebe Freundinnen und Freunde von HAUT & SEIN,

noch zeigt sich das neue Jahr nicht von seiner besten Seite. Wie das Wetter, so der Trump. Etwas mehr Klarheit wäre im Großen wie im Kleinen willkommen. Dem großen Ganzen begegnen wir mit einer gewissen Mischung aus Fassungs- und Ratlosigkeit – umso mehr haben wir es im Kleinen selbst in der Hand.

Wer als Klient zu mir kommt, möchte sich selbst und seine Rolle innerhalb seines Umfeldes besser verstehen. Denn mit dem Verständnis der eigenen Person geht einher, dass es uns leichter fällt, Entscheidungen zu treffen. Und auch wer die Absicht in sich trägt, demnächst als Klient zu mir zu kommen, steht vor einer nicht immer ganz einfachen Entscheidung: Zum Einen ist nicht jedem auf Anhieb klar, welches meiner Angebote der adäquate Rahmen für sein bzw. ihr Anliegen ist. Zum Anderen kann insbesondere bei Behandlungen mit Schwerpunkt auf innerer Klärung eine mehr oder minder ausgeprägte Hemmschwelle bestehen, mit mir einer noch unbekannten Person gegenüber zu treten. Ein jeder von uns benötigt ein gewisses Vertrauen, um sich öffnen zu wollen und zu können. Mit meinem neuen Angebot PROVIDI möchte ich Ihnen den Schritt zu mir erleichtern.

Wie ist es überhaupt um die Entscheidungsfreudigkeit von Männern bestellt? Für das starke Geschlecht ist ein gepflegtes Aussehen heute weit mehr als ein „Nice to have“. In Sachen Gleichberechtigung ist im Angebot vieler Kosmetikstudios allerdings noch Luft nach oben. Sind sie doch – zumindest auf den ersten Blick – primär auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet. Aufgrund der wiederkehrenden Nachfrage habe ich die maßgeschneiderte Behandlung UNWIDERSTEHLICH entwickelt, in der sich Männer mit ihren besonderen Pflegeansprüchen rundum gut aufgehoben fühlen können.

Bei mir gut aufgehoben hat sich auch Claudia Jucker gefühlt, die über ihr HAUT & SEIN-Erlebnis im Beauty-Blog Hey Pretty berichtet. Dafür an dieser Stelle vielen Dank an Dich, liebe Claudia.

Ihre Jana Pákozdi

PS: Um im Handumdrehen eine Verabredung mit sich selbst und HAUT & SEIN zu treffen, empfehle ich Ihnen den direkten Link in meinen Termin- und Buchungskalender.

Tango Ergo Sum

Tango Ergo Sum

Liebe Freundinnen und Freunde von HAUT & SEIN,

ich hoffe, dass Sie gut ins neue Jahr gekommen sind und voller Zuversicht auf die vor uns liegende Zeit blicken.

Wenn Sie meinen Jahresausblick auf 2017 gelesen haben, werden Sie vielleicht bereits spüren, dass dieses Jahr mit neuen Herausforderungen auf jeden Einzelnen von uns wartet. Dieses Jahr wird nicht zuletzt in der Hinsicht besonders, dass wir Gelegenheit bekommen, fokussiert an der Umsetzung unserer Ziele zu arbeiten. Dementgegen wurde so mancher von uns in 2016 in schöner Regelmäßigkeit daran gehindert, seine Pläne voranzubringen.

Apropos „Pläne umsetzen“: Mit meiner neuen Behandlung TANGO ERGO SUM (lateinisch für „Ich berühre, also bin ich“) möchte ich Ihnen einen Rahmen bieten, in dem Sie in tieferen Kontakt zu Ihren Wünschen und Zielen kommen. TANGO ERGO SUM empfiehlt sich als eigenständige Behandlung oder auch als alternative Folgesitzungen nach einem klassischen UNTER DER HAUT Termin.

Ich freue mich darauf, Sie auch im neuen Jahr inspirieren und begleiten zu dürfen.

Ihre Jana Pákozdi

2017 – ein Jahr mit Temperament

2017 – ein Jahr mit Temperament

Liebe Freundinnen und Freunde von HAUT & SEIN,

vielleicht haben Sie es ganz ähnlich empfunden: Bereits Ende Oktober hatten viele Menschen das Gefühl, dass dieses Jahr eigentlich abgeschlossen ist. Betrachtet man das Jahr 2016 aus der Sicht der Sterne, so kündigte sich bereits im Spätsommer eine neue Zeitperiode an, die uns bis zum Herbst 2017 begleiten wird.

Der Intensität und Fülle der Ereignisse konnte man sich kaum entziehen. Damit einher ging der Wunsch, diese Dinge zu verarbeiten und mit den Geschehnissen Schritt zu halten. Die Zeit des Wandels führt uns zurück bis ins Jahr 2010, in dem ein großer Umbruch seinen Anfang hat. Dessen Ausläufer schwingen bis in die heutigen Tage. Damit nicht genug kommt es seit dem letzten Quartal 2015 zu einem Verlust von Sicherheit und Strukturen. Grenzen lösten sich auf und führten zu großer Verunsicherung. Wahrlich keine Zeit der Entspannung – wohl aber des Aufbruchs. Es ist kaum zu glauben, was in politischer wie gesellschaftlicher Hinsicht alles in Bewegung geraten ist. Feste Strukturen gerieten allerorts ins Wanken. Was daraus resultiert, ist noch lange nicht abzusehen. Wir verlieren uns in Mutmassungen, Ängsten, Hoffnungen und fragen uns, wie wir uns auf eine noch gänzlich unbestimmt erscheinende Zukunft einstellen sollen. Wie können wir daraus das Beste machen? Diese Zeit stellt uns Fragen: Wie gebe ich mir und meinem Tun einen Wert und Sinn ohne verlässliche Orientierungspunkte im Außen? Worauf kann ich vertrauen? Auf fadenscheinige Lösungsangebote selbsternannter Gurus?

Die Sterne sehen eine großartige Gelegenheit, die Auseinandersetzung mit sich selbst zu suchen und kritisch zu hinterfragen, wo wir wirklich stehen. Wir sind kurz davor, dass etwas (oder gar alles?) Altes zum Abschluss kommt und etwas gänzlich Neues seinen Anfang nimmt. Eine ähnliche Konstellation gab es übrigens von 1988 auf 1989 – gekrönt vom Mauerfall. Eine Zeit der Schwere löste sich auf in eine Zeit des Aufbruchs. Bis wir diesen Aufbruch für uns und unsere heutige Zeit erfahren dürfen, wird es noch so manche Prüfung zu bestehen geben. Brexit, Trump, im neuen Jahr Wahlen in Frankreich und Deutschland. Muss uns das Angst machen? Oder sind Ereignisse wie diese vielmehr eine gute Gelegenheit, uns unserer Möglichkeiten bewusst zu werden?

Diese Zeitqualität wirkt sich im Großen wie im Kleinen aus. So konnte ich im Privatleben meiner Klienten erleben, dass beispielsweise ein langgehegter Traum in Erfüllung ging. Andererseits aber auch, wie sich viele von ihnen mit mutigen Schritten aus festgefahrenen Strukturen gelöst haben – oft nicht wissend, wohin sie diese Entscheidungen führen. Ängste und Visionen gehen Hand in Hand. Wir mögen auf den ersten Blick nicht wissen, was die Zukunft für uns bereit hält. Um Klarheit zu erlangen, müssen wir ein Bewusstsein dafür entwickeln, was für uns wirklich Sinn gibt und was nicht.

In dieser pionierhaften Zeit des Umbruchs und der Neuorientierung haben wir die Möglichkeit, das Bestehende besser und schöner zu machen. Die drei wichtigen planetarischen Verbindungen des Jahres 2017 sind Jupiter in der Waage, Uranus im Widder und Pluto im Steinbock. Spannende Konstellationen, bei denen es um Fairness, Diplomatie und neue Begegnungen geht. Besonders die Liebe steht hoch im Kurs. Ein neues Netz an privaten und geschäftlichen Beziehungen kann sich entwickeln. Kunst und Kultur haben Hochkonjunktur. Der Wunsch nach Inspiration, Ausgleich und einem gesunden Gleichgewicht verstärkt sich. Bei aller Sehnsucht und Suche nach Harmonie: Ebendies kann uns auch auf Abwege bringen. So hübsch anzusehen der Spatz in der Hand sein mag – gibt es vielleicht doch noch eine Taube auf dem Dach? Wir stellen uns zunächst mehr Fragen, als dass wir kurzfristig Antworten bekommen oder geben können.

Weihnachten steht vor der Tür und der Einzelhandel erwartet das Geschäft des Jahrzehnts. Die äußeren Umstände spielen ihm in die Karten: Niedrige Zinsen und der Wunsch, es sich und seinen Lieben schön zu machen, treiben die Menschen in die Läden. So sehr es bei dieser kurzfristigen Aussicht verwundern mag: Vor uns liegt eine Zeit, in der immer mehr Menschen ihren Konsum reduzieren und den Mehrwert in wirklich wichtigen Dingen wie Gesundheit, Beziehungen und innerem Wachstum suchen. Es geht dabei aber weniger um Konsumverweigerung als vielmehr um den Wunsch nach einem Mehr im besten Sinne. Wir sind auf dem guten Weg, wahre Fülle und Genuss erfahren zu können.

Geben Sie dem Vorhandenen noch mehr Hand und Fuß. Schöpfen Sie den Rahmen des Möglichen aus. Es öffnet sich ein Horizont von Optionen – auch wenn sich gleichzeitig noch alte Themen zuspitzen werden, die im neuen Jahr geklärt werden wollen. Festgefahrenes steht zur Disposition. Bestehendes bekommt noch mehr Form und Struktur. Anders als in 2016 besteht jetzt die Möglichkeit, im Rahmen des Machbaren das Gleichgewicht zu behalten. Einiges bleibt noch unentschieden, was sich aber ab dem Herbst des nächsten Jahres deutlich ändern wird. Ab Oktober 2017 beginnt eine neue Zeitperiode: Jupiter wechselt in das Zeichen Skorpion. Das, was bereits vorbereitet wurde, fügt sich wie von Zauberhand zusammen.

2016 geht in die Zielgerade. Vorteile sollten nun konsequent genutzt und auf realistische Ziele gelenkt werden. Befreien Sie sich von fixen Ideen und folgen Sie dem, was wirklich Ihrer persönlichen Wahrheit entspricht. Halten Sie nicht an falschen Vorstellungen fest! Ich begleite Sie gerne bei der Ausarbeitung und Umsetzung Ihres ganz persönlichen Fahrplans ins neue Jahr.

Ihre Jana Pákozdi